2012 – Berlin, Spreewald und Sachsen

Diesmal haben wir uns urlaubsmäßig nach Osten gerichtet. Regionen, die wir schon teilweise von früher – vor ca 40 Jahren – kannten, wollten wir jetzt wieder erleben und neu kennen lernen.

Drei Tage waren wir in Berlin – wo wir u.a. die Reichstagkuppel besichtigt und eine Vorstellung Bluemans Group gesehen haben. Weitere drei Tage im Spreewald haben uns ganz neues Gebiet gezeigt – zwischen Wiesen und Fließen (so heißen die Wasseradern der Spree), ohne Straßen und Autos – sehr schön und interessant. Land der Gurken – dort kann man sie sogar trinken. Hmmmmm! Letzte sechs Tage haben wir in der Sächsischen Schweiz verbracht. Die Nähe an die tschechische Grenze (Böhmische Schweiz) hat noch weitere Reize geboten: Ausflug nach Prag und deutsch-tschechischen Wanderungen. So waren wir bei der berühmten Bastei und am Kuhstall. Wollten zum Prebischtor, aber sind spontan in die Edmundsklamm gegangen – also müssen wir noch mal hin, haha. Die Ähnlichkeit der tschechischen Sprache mit der polnischen hat uns die Sache einfacher gemacht. Und lustiger. Die sächsische Küche bleibt uns lange in Erinnerung… und das nicht wegen dem guten Geschmacks. Ojeje…

Also 12 Tage zwischen Kultur, Geschichte, Sehenswürdigkeiten, Gurken, Mücken, schlechtem Essen, netten Menschen, grandiosen Aussichten, Krabbeln auf Felsen, darunter und dazwischen. Und das alles mit dem Auto, Schiff, Kahn (Boote mit Staken, verschiedene Art und Gewässer), Rikscha, Taxi, Stadttourenbus, Ford Oldtimer und Perpedes.