JAMBO – „Hallo – sei willkommen“.
Zum zweiten Mal haben wir Afrika erkundet (drittes kommt noch) und zweites Gesicht von dem Kontinent kennengelernt. Tansania hat uns bestätigt, was wir schon in Namibia erfahren haben: Afrika liebt man, oder hasst man. Wir bevorzugen die Liebe.
In kleiner Gruppe – 4 Personen (wir und unsere Freunde) + Guide und Fahrer – eroberten wir in 3 Wochen 4400 Kilometer. Auf (meist) staubigen Pisten fuhren wir über ausgetrocknete Steppen, hoch in die Berge, schauten sogar auf den Kilimandscharo, tief in den Ngorongoro-Krater, wanderten hoch zum Sanje-Wasserfall und wagten eine zu-Fuß-Safari mit bewaffneten Rangers, bewunderten Sonnenaufgänge und -untergänge, wir besuchten Märkte, Schule, Massai-Dorf. Eine bunte Mischung von Natur und Menschen.
Und wir erlebten eine faszinierende Tierwelt, die man gar nicht nacherzählen kann. Viele der nahen Begegnungen – so nahe, dass wir die Tiere riechen konnten und ihre Schritte oder rascheln der Haut (Elefanten) hörten – waren echte emotionale Erlebnisse.
Wir übernachteten in 12 verschiedenen Unterkünften – meist Camps mit Zelten (die ganz und gar nicht unserer Vorstellung vom „Zelt“ entsprechen) und Lodges. Die meisten waren schon an sich ein Abenteuer.
HAKUNA MATATA – „kein Problem“, ein Motto vom Urlaub und von uns für den Alltag als sehr tauglich übernommen.
Und das sind einige unserer Fotos, als Vorgeschmack auf weitere Fotos am Ende dieser Seite. Es ist uns auch gelungen, einige Dinge auf Film festzuhalten – das gekürzte Ergebnis finden Sie unten.
Kurzer Reiserückblick.